In diesem Text geht es um Menschen mit schweren Behinderungen.
Manchmal ist es schwierig, diese Menschen einzustellen.
Aber es gibt Hilfe.
Es gibt viel Unterstützung und Geld für Firmen, die Menschen mit Behinderung einstellen.
Diese Hilfe kommt von verschiedenen Organisationen.
Hier können Sie sehen, welche Hilfe es in unserer Gegend gibt.

Viele Menschen arbeiten seit Jahren gut in ihrer Firma.
Aber sie haben nie eine Ausbildung gemacht.
Deshalb werden sie manchmal nicht für Weiterbildungen ausgewählt.

Es gibt eine Möglichkeit, das zu ändern:
Das Validierungsverfahren der Industrie- und Handelskammer.
Das Verfahren zeigt, was jemand schon kann.
Es wird mit dem Wissen aus einer Ausbildung verglichen.

So können Menschen auch ohne Ausbildung zeigen, was sie können.
Das hilft ihnen, sich weiter zu qualifizieren.

Was ist das Validierungsverfahren?
Wie funktioniert es?
Was muss man dafür tun?
Das erklären wir hier.

Das Verfahren ist auch für Menschen mit Behinderungen geeignet.
Und für Menschen, die aus einem anderen Land kommen.

Nach der Elternzeit wieder arbeiten zu gehen, kann schwierig sein.
Das gilt für Menschen, die arbeiten.
Und für die Chefs.
Es gibt viele Fragen dazu.
Dabei helfen in der Region die Koordinierungsstellen Frauen & Beruf / Wirtschaft.
Sie geben auch Tipps, wie Firmen familienfreundlich werden können.

Mitarbeiter, die in Rente gehen, haben viele Erfahrungen gesammelt.
Diese Erfahrungen sind wertvoll.
Die Erfahrungen sollten im Unternehmen bleiben.

Ein guter Plan für den Austritt hilft dabei.
So geht das Wissen nicht verloren.

Die Initiative Generation Ü hilft Ihnen dabei.
Sie unterstützt, dass Rentner weiterhin mit Ihrem Unternehmen verbunden sind.
Und ihr Wissen weiterhin zur Verfügung steht.

Menschen, die Teilzeit arbeiten, haben oft viele Fähigkeiten.
Weil sie nicht immer voll da sind, werden sie oft vergessen.
Das passiert, wenn neue Jobs vergeben werden.
Oder wenn es um Weiterbildung geht.
Nutze Methoden wie Kompetenzanalysen.
So erkennst du die Fähigkeiten dieser Menschen.